New Adult
350 Seiten
Taschenbuch
12,99€
ISBN: 978-3-86493-128-4
Erscheinungstermin: 27. April 2020Klappentext:
Eine Liebesgeschichte zum Dahinschmelzen: charmant, witzig, temporeich
Sashas sehnlichster Wunsch ist es, an der renommierten Yale University zu studieren. Dafür wagt sie sogar den Neuanfang an einer privaten High School in Boston, drei Zeitzonen und 3000 Meilen von ihrer besten Freundin Lucy und ihrer Mutter Bow entfernt. Ihre neuen Mitschüler sind das genaue Gegenteil von dem, was sie eigentlich toll findet: reich, elitär, arrogant. Aber wenn sie es hier schafft, dann ist ihr Traum von Yale zum Greifen nah. Um nicht völlig unterzugehen, sucht sie sich einen Job in einem Café, denn neben Listen für jede Lebenslage schreiben und Cupcakes nach Stimmungslage zu backen, ist Kaffee ihre große Leidenschaft. Dass ausgerechnet der angesagteste Typ der Weston High eines Tages hier auftaucht, passt ihr gar nicht. Denn eines will sie auf keinen Fall: sich verlieben ...
Meine Meinung:
Ich bin ein großer Fan von Highschool-Geschichten und fand daher den Klappentext von Crazy in Love echt interessant. Zwar kannte ich die Autorin noch nicht, ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, auch da ich viel Positives gesehen und gehört habe. Das Cover ist echt schön und passt für mich gut zum Buch. Der Titel klingt vielversprechend und frech.
Sasha und Ben sind ein kompliziertes Liebespaar. Irgendwie scheint von Anfang an der Wurm drin zu sein. Sie ziehen sich an, sie stoßen sich ab. Zudem kommt, dass Ben als reicher Junge an der Weston High einen hohen Rang hat. Eigentlich scheint er sich nur deshalb mit Sasha abzugeben, weil sie sein Geheimnis entdeckt hat. Ben arbeitet nämlich heimlich in einer Zeitungsredaktion, weil er kein Bock darauf hat, in der Klinik seines Vaters seinen erwarteten Posten anzutreten. Medizin interessiert ihn nicht, er möchte lieber etwas für die Umwelt tun. Das darf aber niemand erfahren. Deswegen will er sich an Sasha ranmachen, damit sie schweigt. Doch irgendwie entwickeln beide Gefühle füreinander. Wieso weiß ich ehrlich gesagt nicht so wirklich. Es ist fast so, als wären die Gefühle auf einmal da.
Doch ihre Beziehung ist von allen Seiten nicht wirklich gern gesehen. Es scheint in der Vergangenheit sowohl in Sashas Familie einiges vorgefallen zu sein, denn immerhin redet ihr Onkel so gut wie gar nicht mit ihr und auch ihre Oma macht eher den Eindruck, sie will nicht, dass Sasha da ist. Hat das nur mit ihrem toten Vater zu tun oder liegen dort mehr Geheimnisse verborgen? Auch Bens Familie, vor allem sein Vater, ist total gegen Sasha, was zu einigen Problemen führt. Hinzu kommt, dass beide um den gleichen Platz an der Universität Yale konkurrieren, weil Sasha ein Stipendium braucht und Ben auch, weil er für diesen anderen Weg sicher keine Hilfe seines Vaters erwarten kann.
Sasha fand ich wahnsinnig anstrengend. Sie ändert sehr plötzlich ihre Meinungen, weiß nicht so ganz was sie will und außerdem hatte ich das Gefühl, sie schreibt auf jeder Seite eine neue Liste. Ihre Listenliebe wirkt so wahnhaft, weil sie auch ganz komische Listen schreibt. Auch ihr ständiges Yale-Gerede wirkt nicht wirklich normal. Ich fand sie total unsympathisch und überdreht. Ben hingegen wirkt anfangs wie der typische reiche Schnösel, entwickelt sich dann aber sehr schnell zu seinem alternativen Traummann, der das ganze reiche Leben nicht mag. Es wirkte alles etwas künstlich.
Mit diesem Auftakt konnte Emma Winter mich ehrlich gesagt nicht so begeistern. Das Buch lässt sich schnell lesen, aber irgendwie wirkt es durcheinander. Trotzdem werde ich wohl Band 2 lesen, da ich gerne wissen möchte, was es mit einigen Themen auf sich hat.
Ich bin ein großer Fan von Highschool-Geschichten und fand daher den Klappentext von Crazy in Love echt interessant. Zwar kannte ich die Autorin noch nicht, ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, auch da ich viel Positives gesehen und gehört habe. Das Cover ist echt schön und passt für mich gut zum Buch. Der Titel klingt vielversprechend und frech.
Sasha und Ben sind ein kompliziertes Liebespaar. Irgendwie scheint von Anfang an der Wurm drin zu sein. Sie ziehen sich an, sie stoßen sich ab. Zudem kommt, dass Ben als reicher Junge an der Weston High einen hohen Rang hat. Eigentlich scheint er sich nur deshalb mit Sasha abzugeben, weil sie sein Geheimnis entdeckt hat. Ben arbeitet nämlich heimlich in einer Zeitungsredaktion, weil er kein Bock darauf hat, in der Klinik seines Vaters seinen erwarteten Posten anzutreten. Medizin interessiert ihn nicht, er möchte lieber etwas für die Umwelt tun. Das darf aber niemand erfahren. Deswegen will er sich an Sasha ranmachen, damit sie schweigt. Doch irgendwie entwickeln beide Gefühle füreinander. Wieso weiß ich ehrlich gesagt nicht so wirklich. Es ist fast so, als wären die Gefühle auf einmal da.
Doch ihre Beziehung ist von allen Seiten nicht wirklich gern gesehen. Es scheint in der Vergangenheit sowohl in Sashas Familie einiges vorgefallen zu sein, denn immerhin redet ihr Onkel so gut wie gar nicht mit ihr und auch ihre Oma macht eher den Eindruck, sie will nicht, dass Sasha da ist. Hat das nur mit ihrem toten Vater zu tun oder liegen dort mehr Geheimnisse verborgen? Auch Bens Familie, vor allem sein Vater, ist total gegen Sasha, was zu einigen Problemen führt. Hinzu kommt, dass beide um den gleichen Platz an der Universität Yale konkurrieren, weil Sasha ein Stipendium braucht und Ben auch, weil er für diesen anderen Weg sicher keine Hilfe seines Vaters erwarten kann.
Sasha fand ich wahnsinnig anstrengend. Sie ändert sehr plötzlich ihre Meinungen, weiß nicht so ganz was sie will und außerdem hatte ich das Gefühl, sie schreibt auf jeder Seite eine neue Liste. Ihre Listenliebe wirkt so wahnhaft, weil sie auch ganz komische Listen schreibt. Auch ihr ständiges Yale-Gerede wirkt nicht wirklich normal. Ich fand sie total unsympathisch und überdreht. Ben hingegen wirkt anfangs wie der typische reiche Schnösel, entwickelt sich dann aber sehr schnell zu seinem alternativen Traummann, der das ganze reiche Leben nicht mag. Es wirkte alles etwas künstlich.
Mit diesem Auftakt konnte Emma Winter mich ehrlich gesagt nicht so begeistern. Das Buch lässt sich schnell lesen, aber irgendwie wirkt es durcheinander. Trotzdem werde ich wohl Band 2 lesen, da ich gerne wissen möchte, was es mit einigen Themen auf sich hat.
Lieben Dank an den Forever Verlag für das Rezensionsexemplar. :)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen